Kette rechts

Rennrad fahren im Berchtesgadener Land

Steigung

22% Steigung, schöne Überraschungen in den Alpen, Rennradfahrer aufgepasst

Für einen Flachlandtiroler, hier kurz die Definition dieser Begrifflichkeit, „Person aus dem Flachland, die in den Alpen Urlaub macht oder sich als Bergwanderer/Rennradfahrer verkleidet“, wie mich, fast schon eine Höchstleistung, denn hier geht´s nicht nur bergab.

Mit stolzen 10 Trainingskilometern in diesem Jahr (nicht auf der Rolle absolviert), kann man von einem guten Fundament für die bevorstehende, neue Rennradsaison im Berchtesgadener Land sprechen. Auch wenn mit Sicherheit mehr drin gewesen wäre.

Natürlich hatte ich letztes Jahr schon die Zeit mich zu akklimatisieren und erste, schöne Strecken ab zu fahren, manchmal mit und manchmal ohne Beatmungszelt, Wadenkrämpfen und übersäuerten Muskeln.

 

So führte mich z.B. eine Strecke gen Chiemsee, über Inzell, Traunstein, Freilassing und zurück nach Bad Reichenhall, vorbei an Seen und Feldern. Diese Strecke ist besonders gut geeignet für Einsteiger und zu Trainingszwecken, da hier keine unerwarteten Überraschungen von 22% Steigungen und mehr zu erwarten sind.

Ich unterwegs

Ich unterwegs, noch zeigt der Daumen nach oben

Für die Fortgeschrittenen unter euch, empfiehlt es sich in Richtung Berchtesgaden abzubiegen. Direkt in die Alpen und rüber nach Österreich, hier laden Berge mit einer Höhe von ca. 1000 m und mehr, zum Verweilen und zum Genießen der Landschaft ein.

Egal in welche Richtung man unterwegs ist, es ist für jeden Rennradfahrer, in jeder Leistungsklasse, etwas dabei, ob im Peloton oder als Solist, also, Kette rechts und los geht´s.

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